Dilemmata sind im Führungsprozess unausweichlich. Aus diesem Grund möchte ich ein paar Möglichkeiten nach Blessin und Wick (2013, S. 468f.) vorstellen, wie auf derartige Situationen alternativ zu reagieren wäre:
Die Dilemma-Definition enthält folgende Bestimmungen:
Zu (1) Keine gegebenen gleichwertigen Gegensätze Wird bestritten, dass es sich bei den präsentierten Alternativen um gegebene gleichwertige Gegensätze handelt, eröffnet sich eine Reihe von Aktionsmöglichkeiten:
Im Falle das bestritten wird, dass entschieden werden muss, ergeben sich folgende Alternativen:
Wird die dritte Setzung „müssen“ negiert, findet sich folgende Handlungsmöglichkeit: Abwarten, Aussitzen. Das Dilemma in die Latenz abdrängen. Die Gegensätze auf jemand oder etwas anderes verschieben. Sündenböcke suchen, Stellvertreterkriege führen (um abzulenken). Wenn man sich diese Gesamtansicht angefangen von der Komplexität und den generellen Zusammenhängen nun vor Augen führt wird eine Frage klar: Wie kann ich mich denn nun tatsächlich als medienkompetente interkulturelle Führungskraft beweisen, selbst qualifizieren und entwickeln, dies stellt das letzte Kapitel in dieser Arbeit dar (Blessin und Wick 2013, S. 468f.) Beste Grüße Doreen Ullrich
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AutorDOREEN ANETTE ULLRICH, MA; FOUNDER & CEO at NDBC CO., LTD. ; NDBC (SHANGHAI) CO., LTD. & MYWAY GMBH Archiv
July 2018
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